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Musicians describe:

„Akiko Inagawa hat immer eine sehr klare Vorstellung von dem Werk, das sie mit ausgefeilter Technik, sehr großen, aber sehr gut kontrollierten Emotionen und Intelligenz wiedergibt.“
Prof. Roman Nodel
Bild "Press:en.jpg" "Akiko Inagawa always has a very clear idea of the work, which she reproduces with sophisticated technique, very large but well controlled emotions and intelligence."
Prof. Roman Nodel

„Akiko Inagawa verfügt über eine breite, man könnte sagen „expressionistische“ Klangpalette, die ein Klavierspiel von wunderbarer Farbigkeit, von feinsten Nuancen bis zu überwältigend orchestraler Fülle möglich macht.“
Prof. Paul Dan
Bild "Press:en.jpg" “Akiko Inagawa has a broad, one could say "expressionistic" sound palette, which makes a piano playing of wonderful colors, from the finest nuances to overwhelmingly orchestral fullness possible.”
Prof. Paul Dan

Press

„Adjektive wie „Großartig, virtuos, sanft und wuchtig“, schossen einem schon nach den ersten Takten in den Kopf.“
( Speyrer Morgenpost über das Solorecital )

„Die drei Interpreten boten, abgesehen von einem etwas „trockenen“ Einstieg, eine interpretatorische Leistung auf erstaunlichem künstlerischen Niveau. Selbst wer zu Hause am alten Plattenschrank schon mal in dieses Trio hineingehört hatte, beispielsweise in die Aufnahme mit Daniel Barenboim, Pinchas Zukermann und der unvergessenen Jacquline du Pré, die dieses Trio besonders liebt, konnte nicht enttäuscht sein: Das Trio Inagawa-Schunk-Kuntze zeigte über Kritik erhabenes Format. ..... Akiko Inagawa gelang – erstaunlich für eine Japanerin – ihre spritzige Solo-Einlage in der Rhythmisch prägnanten Mazurka ganz ausgezeichnet....“
( Weinheimer Nachrichten, Kritik über Tschaikowsky-Klaviertrio mit Prof. Heinz Schunk, Prof. Roland Kuntze)

„Für einen handfesten Skandal wie bei der Uraufführung steht Igor Strawinskis „Le Sacre du Printemps - Das Frühlingsopfer“ längst nicht mehr; an Wirkung hat das Werk dennoch nicht verloren. Besonders dann nicht, wenn es in einer – äußerst selten gespielten – vierhändigen Klavierfassung zu hören ist. Akiko Inagawa und Hatem Nadim hatten das Wagnis auf sich genommen – mit grandiosem Erfolg. Man fragt sich, was da mehr zu bewundern war: die pianistische Brillanz, die Sensibilität des Ausdrucks, die vom hauchzarten „pianissimo“ bis zum fast schon barbarisch wirkenden „molto Espressivo“ reichte, die Konzentration, mit der beide diese visionäre Beschreibung eines heidnischen Ritus zum Klingen brachten. Mehr Beifall als Akiko Inagawa und Hatem Nadim dafür erhielten ist wohl nicht zu erreichen. Von „Höhepunkten“ ist im Konzertbetrieb häufig die Rede – hier war einer!“
(Weinheimer Nachrichten, „Le Sacre du Printemps“ von Strawinsky für Klavier vierhändig, mit Hatem Nadim)

„Neben ihren Fähigkeiten als flexible und präsente Begleiterin durfte die in Mannheim ausgebildete Akiko Inagawa auch ihre solistischen Qualitäten unter Beweis stellen. Sie tat dies nicht mit einem Virtuosenstück, sondern mit den drei Intermezzi op.117 von Johannes Brahms, herben fast spröden Stücken, die sich dem Zuhörer nicht leicht erschließen. Es bedarf schon großer Gestaltungskraft, den versonnenen, grüblerischen Lyrismus des Brahmschen Spätwerks so zu vermitteln, dass der Hörer bei der Stange bleibt. Akiko Inagawa gelang dies durch nuanciertes, genau ausgehorchtes Musizieren, das die Details akzentuiert, gleichzeitig aber den großen Bogen aufscheinen lässt. Damit hielt sie das Auditorium vom ersten bis zum letzten Ton in Atem.„
(Rheinpfalz, über ein Violin-Recital mit Antonia Georgiew)


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